Mit Ausnahme des Eröffnungstages, 20. September, sagen die Meteorologen Wiesn-Wetter vom Feinsten voraus. Ein angenehmer Altweibersommer soll herrschen, wenn in der bayerischen Landeshauptstadt das Oktoberfest - das größte Volksfest der Welt - 2014 zum 181. Mal gefeiert wird - Münchens 5. Jahreszeit für 2 Wochen.
Ob die studierten Wetterfrösche nun ins Schwarze treffen oder mit ihrer Prognose daneben liegen - die Münchner lassen sich ihre geliebte Wiesn nicht vermiesen. Die Münchner nicht und schon gar die mindestens sechs Millionen Besucher aus der ganzen Bundesrepublik und aller Herren Länder, die auch in diesem Jahr wieder zum größten Volksfest der Welt erwartet werden.
Bis zum 5. Oktober geht es auf der Theresienwiese rund, und dies nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes in den vielen Fahrgeschäften. Auf dem 31 Hektar großen Wiesn-Gelände (die kleine Oide Wiesn erstreckt sich über nur 3 Hektar) üben die traditionellen, ausladenden Zelte der Brauereien stets die stärkste Anziehungskraft auf die Gäste aus. 14 laden heuer wieder zu Bier, Brezn, Hendln und manchen Schmankerln mehr ein. Blasmusik und nach 18 Uhr auch Rock, Pop und Schlager gibt´s gratis dazu. Dass das Hauptgetränk - ein speziell fürs Fest gebrautes Bier mit bis zu 13,5 Prozent Alkoholgehalt - wieder in Strömen fließen wird, versteht sich von selbst. Und das, obwohl der Preis für die Maß einmal mehr gestiegen ist und sogar die Schallgrenze von 10 Euro überschritten hat. Für einen Liter süffigen Gerstensaft, so viel sickerte vorab durch, müssen die Zecher je nach Zelt dieses Jahr zwischen 9,80 und 10,10 Euro zahlen. Und können sich dabei, sagen Spötter, nicht einmal sicher sein, dass man ihnen tatsächlich einen ganzen Liter eingeschenkt hat. Egal, je später der Abend?
Ehe es über der Wiesn 2014 zum ersten Mal Abend wird, muss zum ersten Mal, der am 1. Mai angetretene, neue Oberbürgermeister Dieter Reiter „ran“. Ihm obliegt von Amts wegen das Eröffnungsritual mit dem Fassanstich. Erst wenn das Stadtoberhaupt „O`zapft is!“ verkündet hat und vor der Bavaria-Statue zwölf Böllerschüsse abgegeben wurden, darf der Ausschank im Hofbräu-Festzelt, in der Augustiner-Halle, dem High Society-Treff Käfer-Schänke und all den anderen Hochburgen der Wiesn-Seligkeit offiziell beginnen. Der geben sich auch besonders gern Amerikaner, Australier und Japaner hin. Und am 5. Oktober ist überall Kehraus.
(Quelle: www.muenchen.de)
Diese Fakten und Zahlen sprechen für sich und ja, der Spaß und das Vergnügen steht an diesen 16 - max. 18 Tagen im Vordergrund. Aber angesichts dieser Größenordnungen - vor allem, was den Stromverbrauch und die Restmüllberge betrifft - stellt sich in Zeiten des Klimawandels und wachsendem Umweltbewusstsein die Frage, ob eine gewisse Nachhaltigkeit auch beim Oktoberfest Einzug halten kann. Unsere robusten Wachstücher können auf alle Fälle einen Beitrag dazu leisten! Schnell feucht abgewischt, stehen sie den nächsten Gästen zur Verfügung und wenn sie die Besucherströme heil überstanden haben, können sie diese aufgerollt lagern und im nächsten Jahr erneut benutzen.
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